Gratis Bücher Moby Dick: Roman (insel taschenbuch), by Herman Melville

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Moby Dick: Roman (insel taschenbuch), by Herman Melville

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Moby Dick: Roman (insel taschenbuch), by Herman Melville

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Herman Melville, geboren am 1. August 1819 in New York, stammte aus einer verarmten Kaufmannsfamilie. Ab 1839 war er Matrose, unter anderem auf Walfangschiffen. 1844 kehrte er in die USA zurück und arbeitete als freier Schriftsteller. 1851 schrieb er Moby Dick, der Roman verkaufte sich zu seinen Lebezeiten nur 3000-mal und ist heute einer der wichtigsten Romane der Weltliteratur. Melville starb am 28. September 1891 in New York. Hans Seiffert (1898-1964) war Lehrer, Schriftsteller und Übersetzer. Alice Seifert (1897-1976) war Schriftstellerin und Übersetzerin.

Produktinformation

Taschenbuch: 814 Seiten

Verlag: Insel Verlag; Auflage: 6 (21. Januar 2013)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3458362398

ISBN-13: 978-3458362395

Größe und/oder Gewicht:

11,9 x 3,9 x 18,9 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.8 von 5 Sternen

29 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 6.930 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Zum Inhalt muss man wohl nicht viel sagen. Eben ein Klassiker. Spannend zu lesen und bildend. Versand und Abwicklung erstklassig. Darum volle 5 Sterne.

Sehr spannend

......zugleich eine präzise Schilderung des Walfangs vor 200 Jahren.Moby Dick von Herman Melville ist ein Klassiker der Weltliteratur. Er zeichnet ein auf selbst Erlebtem beruhendes realistisches Bild der Seefahrt und insbesondere des Walfangs Anfang des 19. Jahrhunderts. Wenn man bisher noch keine richtigen Vorstellungen über den Walfang in dieser Zeit um 1820 und in den Jahrhunderten davor hatte, hier bekommt der Leser eine genaue, sehr anschauliche Schilderung. Hart, grausam und brutal für Tier und auch für die Menschen an Bord. Gedanken über die Umwelt und das Aussterben der Wale machte man sich vor 200 bis 400 Jahren natürlich noch nicht. Es ging um das eigene Überleben in schweren Zeiten.Doch das ist laut Literaturexperten nicht der eigentliche Inhalt, Sinn und Grundgedanke dieses auf Tatsachen beruhenden Romans. Es geht um viel mehr:(Zitiert Harald Martenstein, DIE ZEIT Nr. 53/2016)„….lassen eine symbolische Lesart des Romans zu: Dann wäre die besessene Jagd Kapitän Ahabs als Versuch zu deuten, hinter das Geheimnis der Welt oder des Bösen (personifiziert in der weißen »Außenhaut« des Wals) vorzustoßen. Das Walfangmanöver wäre Höhepunkt eines faustischen Pakts, bei dem der nach höherer Erkenntnis und »Wahrheit« strebende Ahab seine Seele dem Teufel verschrieben hat.“„Moby Dick ist der großartigste mir bekannte Roman über den Fanatismus, ein politischer Roman ohne ein politisches Wort (falls ich mich richtig erinnere). In Ahab, einem Menschen, der für sein Ziel notfalls die halbe Welt untergehen ließe, erkennt man alle Diktatoren und totalitären Ideologien der Geschichte wieder. Hitler, Stalin, Assad, alle stecken in Ahab. Melvilles Kunst besteht darin, Ahab nicht zu einer lächerlichen oder widerlichen Figur zu machen, sondern zu einer tragischen. Ahab richtet sein Schiff und seine Leute zugrunde, seine Welt geht unter, aber auch er stirbt einen traurigen Tod, wütend und unerlöst.“Geweckt wurde das persönliche Interesse des Schreibers dieser Zeilen speziell am Walfang durch häufige Besuche der nordfriesischen Inseln, insbesondere Föhr und Amrum, die im Walfang eine große Tradition aufzuweisen haben.Wer eine der nordfriesischen oder ostfriesischen Inseln besucht, sollte es nicht versäumen, auch einen Spaziergang über die alten historischen Friedhöfe zu machen. Besser als in jedem Museum kann man hier die Geschichte der Inseln wiederfinden, sowohl das Elend und die Not als auch den Wohlstand und Erfolg. Und Hier sind die Grabdenkmäler der Walfänger, und hier gibt es einige 100 Grabdenkmäler der friesischen Kapitäne, die Wahlfangschiffe geführt haben. Auf dem Friedhof des kleinen Städtchens Nebel auf der Insel Amrum finden sich zahlreiche dieser wunderbare alte Grabsteine, die die Geschichten des Walfang und seiner Kommandeure erzählen. Das alles war weit bevor die Walfänger von Nantucket/USA zu ihren Fangfahrten ausliefern. Die schwere Sturmflut von 1634 („2. große Man Tränke“) vernichtete Inseln, Halligen und viele tausend Menschen starben. Die Not wurde so groß, dass zunächst insbesondere die Nordfriesen sich auf niederländischen Walfangschiffen als Harpunierer, Steuerleute und später Kommandeure verpflichteten. Nachdem die Nordsee damals schon weitgehend leergefischt war, wurden die Wale im Polarmeer gejagt. Sie brachten bescheidenen Wohlstand auf die Inseln und Halligen. Später schickten die Friesen und die angrenzenden Städte eigene Fangflotten auf das Meer.Viel später, erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts, liefen die Schiffe von Bedfort und Nantucket zum Walfang aus und fischten auf der südlichen Halbkugel überwiegend im Pazifik. Die deutschen Fangflotten verloren an Bedeutung, da auch das Nordpolarmeer schon weitgehend leergefischt war. Melville beschreibt genauestens wie der Walfang abläuft, vom Aussetzen der Boote mit den Harpunierern, über das wiederholte harpunieren des Wales, das Töten nach langer Verfolgung und schließlich das Heranziehen des toten Wales an das Schiff. Oftmals war der Pottwal größer als das Schiff selbst. (Maße eines typischen Walfängers: 28 x 8 x 5 Meter). Danach wird die Speckschicht mit spatenähnlichen Messern entfernt („wie das Schälen einer Orange“). Die Männer arbeiten außenbords auf dem seitlich angebrachten Wal, es ist infolge Wellengangs unruhig, glatt, höchst gefährlich. Die Fettstreifen werden zumeist sofort an Bord zu Tran gekocht und in Fässern eingelagert. Aus dem Schädel des Wales werden noch besonders wertvolle „Öle“ abgezogen, die unter anderem für Wohlgeruch in Kirchen dienten, wie Melville etwas sarkastisch erläutert.Der weitere Verlauf der Geschichte ist bekannt. Das Schiff wird von dem tödlich verwundeten Wal zerstört, der Kapitän durch den Wal selbst in die Tiefe gerissen. Nur ein Mann, der Icherzähler, überlebt.Fazit: Ein lesenswertes Buch, sowohl für den philosophisch/zeitgeschichtlich an der starken Symbolik interessierten Leser, als auch für den eher an der Seemannschaft und der technischen Historie des Walfangs interessierten Leser. Es wurde die Übersetzung von Wilhelm Strüver von 1927/28 gelesen, die damals von Thomas Mann herausgegeben wurde.

Ich wollte mich an diesen Klassiker heranwagen, "da ihn jeder mal gelesen haben muss" und ich mich grundsätzlich zum Meer und der Seefahrt hingezogen fühle. Ich habe mich auf die Möglichkeit gefreut, mich perfekt in die Situation eines Walfängers zu damaliger Zeit hineinfühlen zu können.Leider ist dieser Roman unglaublich langatmig. So etwas ist leider eigentlich ganz und gar nicht mein Fall. Mich stören in diesem Buch allerdings weniger die detaillierte Beschreibung der Umgebung, des Schiffes, der Besatzung, des Walfangs - da dies ja notwendig ist, um sich gut in diese vergangene Zeit und die handelnden Personen hineinzufühlen -, als viel mehr die ständigen philosophischen Exkurse. Diese schweifen derart unnötig weit aus, dass der ganze Lesefluss zerstört wird. Ich habe wirklich versucht, dem Autor in diesen Passagen, so gut es geht, folgen zu können; ich verstehe im Grunde, was er sagen will. Aber leider hat sich diese Passagen aufmerksam zu lesen für mich nie gelohnt, da mir wirklich kein Licht aufgegangen ist, sondern ich mir jedes mal schlicht und ergreifend gedacht habe, dass er sich dieses Kapitel hätte sparen können. Konsequenz war, dass erstens der Lesefluss eher schwer wieder in Gang zu bringen war und dass ich mich zweitens durch die Passagen, in denen einzig und allein philosophiert wird, lediglich einmal durchgekämpft habe, aber ohne Genuss. Seit dem Kapitel "Weiß" komme ich leider kaum noch weiter, denn auch im nächsten Kapitel wird es nicht wirklich spannender. Mir vergeht immer mehr die Lust an dem Buch. Nein, ich habe es noch nicht zu Ende gelesen.Um ein solches Werk zu verfassen, gehört sehr viel Wissen dazu und ich bin trotz allem davon überzeugt, dass es ein Meisterwerk ist. Ein Meisterwerk, welches nicht für jeden geeignet ist. Mir liegt es leider aufgrund solcher unnötig in die Länge gezogener Passagen überhaupt nicht, obwohl mir die Schreibweise des Autors sonst ganz gut gefällt. Ich hoffe dennoch, dass ich es irgendwann fertig lesen werde, denn der "Endkampf" soll ja sehr spannend und lohnend sein. Zurzeit lege ich es jedoch wieder beiseite und wende mich lieber Dostojewski zu, der entspricht eher meinem Naturell. :-)

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